Zahnimplantate: Nicht mehr Risiken als anderer Zahnersatz

Viele Zahnimplantate zählen ohne Frage zu den fortschrittlichsten Methoden, die die Zahnmedizin in Sachen Zahnersatz derzeit zu bieten hat. Trotz der unbestrittenen Vorteile, zögern viele Patienten immer noch, sich ohne Wenn und Aber für Zahnimplantate zu entscheiden. Grund: eine Implantatbehandlung birgt gewisse Risiken, schließlich handelt es sich beim Einpflanzen der künstlichen Zahnwurzeln um nichts weniger als einen operativen Eingriff. Doch kein Grund zur Panik, wie Experten immer wieder betonen. Zahnersatz durch Zahnimplantate stellt sich in der Praxis weit harmloser dar als es die Volksmeinung manchmal glauben machen will…

Inzwischen werden über 800.000 Zahnimplantate und Zahnersatz pro Jahr in deutsche Münder verpflanzt – auch ein Erfolg der neuen Ansätze des Zahnersatz Sparen – und damit lückenhafte Zahnreihen wieder geschlossen, eine rundum verbesserte Kaufunktion ermöglicht und ein strahlendes Lächeln wieder in Stand gesetzt. Die meisten davon völlig komplikationslos und mit nicht mehr Beschwerden als eine Operation nun einmal verursacht. Schwellungen, Blutergüsse und Schmerzen in den ersten Tagen – das ist natürlich normal und nicht der Rede wert.

 

Beim Thema Zahnersatz kann heute (fast) nichts mehr schiefgehen

Nichts kann mehr schief gehen beim Thema Implantate: Dass unter all diesen Fällen auch manchmal wahre Härtefälle dabei sind, bleibt nicht aus, zumal es von Beginn an gewisse Risikopatienten gibt.  Doch gravierende Problematiken sind seltener als man denken könnte. So haben Forschungen ergeben, dass der einstige Super-Gau der Implantologie, der Implantatverlust, also die Abstoßung der Zahnimplantate durch den Organismus, nur noch in weniger als fünf Prozent der Fälle auftritt. Grund für diese sensationelle Quote sind zum Beispiel die stark verbesserten Materialien der Zahnimplantate, bei denen sich besonders Titan hervortut.

Ohnehin sorgen der technische Fortschritt der Medizin und immer neue Entwicklungen beim Zahnimplantaten für größtmögliche Sicherheit für Patienten: Exakte Diagnose-Verfahren und innovative Instrumente ermöglichen schon im Vorhinein eine detaillierte Analyse der Kiefersituation und zum Beispiel dem Verlauf der Nervenbahnen. Wenn all dies nicht dem Zufall überlassen wird, erlebt man beim Einsetzen der Zahnimplantate auch keine böse Überraschung. Die Dental Methoden werden immer schonender und die Anästhesie mildert die einst qualvolle Prozedur auf ein Minimum an Schmerzen.

Die Risikofaktoren wurden bis heute und werden nach wie vor immer weiter reduziert. Ein Grund mehr, sich gleich von Anfang an unbesorgt für Zahnimplantate zu entscheiden. Auch die Bewältigung der Kosten durch von Beginn an strategisches Zahnersatzsparen trägt dazu bei, dass Zahnimplantate sich immer größerer Nachfrage erfreuen.